Bauherr | Austrian Institute of Technology
Typologie | Bürobau
Ort | Seibersdorf
Status | Wettbewerb 1.Platz
Das Ergebnis des Entwurfs basiert auf dem Grundelement des Splines, welches seinen formalen Ursprung sowohl im Bezug zur modernen Wissenschaft als auch im Logo der Austrian Research Centers hat. Die Splines werden im modularen Verband zum vorliegenden Portalbau formuliert, und als Basis einer Corporate Architecture mit entsprechendem Wiedererkennungswert flexibel in heterogenen Situationen variiert.
Acht parallele Bänder überlagern den Eingangskomplex der Austrian Research Centers in Seibersdorf und definieren durch ihre jeweilige spezifische Modellierung die Bereiche Zufahrt, Tor, Eingang und Lounge. Die Splines bilden Wände und Einrichtung des Foyer-Gebäudes, welches so als gebautes Selbstverständnis Mitarbeitern und Besuchern beim Betreten der Anlage über ihre sinnliche Wahrnehmung die Identität der Institution transportiert.